Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Um die Ehre von Google zu retten, sei gesagt, dass dieser Löschantrag nicht von dem Münchner Office eingereicht wurde. Vielmehr war es der Vermieter beziehungsweise ein Mieter der Dienerstraße 12 im schönen Herzen Münchens.
Google hatte ja in Deutschland wie in kaum einem anderen Land zu kämpfen, um mit diesem Dienst ans Netz gehen zu können. Zahlreiche Auflagen mussten erfüllt werden und dazu gehörte eben auch eine Frist für die Beantragung einer Löschung einer Häuserfront.
Und jetzt zählt Google selbst zu den renitenten drei Prozent, die sich in Deutschland aus Googles Gedächtnis haben streichen lassen. Aber es war offenbar nicht nur der Vermieter, sondern andere Mieter der Adresse wollten wohl ebenfalls lieber nicht in Googles Straßenkarten-Service erscheinen. Ob aus Sicherheitsgründen, oder um Google einen Streich zu spielen, ist bislang unklar.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.