Eine materielle Vergütung sei mit dieser Auszeichnung nicht verbunden, sagte ein Siemens-Sprecher gegenüber silicon.de. Es handele sich vor allem um eine ideelle Anerkennung. Bei Siemens arbeiten nach Angaben des Unternehmens rund 30.000 Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung. Im laufenden Jahr erhielten Siemens-Mitarbeiter 57.900 Patente, im Vorjahr waren es 56.000. Die Erfinder des Jahres 2010 kommen aus Deutschland (Berlin, Duisburg, Erlangen und München) sowie aus den USA und China.
Zu ihnen gehört Charles Coushaine (50). Er arbeitet in Danvers, Massachusetts, USA, und hat den Aufbau von LED-Modulen mit Halbleiterkristall, Reflektorwanne, Ummantelung und Sockel für unterschiedlichste Anwendungen maßgeblich mitgestaltet. LEDs mit geringem Stromverbrauch und langer Lebensdauer ersetzen in Autoscheinwerfern, Ampeln sowie in Raum- und Gebäudebeleuchtungen immer häufiger Glühlampen.
In Zukunft können ans Netz angeschlossene Elektroautos nicht nur Strom tanken, sondern ihn – etwa bei Windflaute – auch wieder zurück ins Netz speisen. Damit die Interessen von Autonutzern und Energieversorgern in Einklang gebracht werden können, hat Dr. Rainer Falk (40) eine Methode entwickelt, um einen Akkumulator virtuell aufzuteilen. Auf diese Weise kann der gespeicherte Strom für die E-Autos und für die Energieunternehmen getrennt verwaltet werden. Falk arbeitet in der zentralen Siemens-Forschung (CT) in München.
Die Zukunft einer energieeffizienten und intelligenten Gebäudeautomatisierung liegt in drahtlosen Verbindungen zwischen Sensoren und Aktoren sowie deren Kontrollgeräten und dem übergeordneten Leitsystem. Wie aber “lernt” das Leitsystem, wo sich die einzelnen Geräte befinden? Norman McFarland (58) arbeitet in Buffalo Grove, USA, an einer Methode um die vielen Komponenten eines Systems für die Gebäudeautomatisierung automatisch und drahtlos zu erkennen, zu lokalisieren und zu konfigurieren.
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