So zeigte das Unternehmen das Design-Modell eines Slate-PCs, der voraussichtlich Anfang 2011 auf den Markt kommt. Der PC, der unter dem Windows 7 läuft, richtet sich an professionelle Anwender. Das Gerät wird wahrscheinlich über eine Displaygröße von 10.1 Zoll verfügen.
Fujitsu stellte zudem zwei neue Primergy-x86-Server vor. Beim neuen Primergy BX400 handelt es sich um ein voll ausgestattetes Blade-System. Der Server wurde speziell für mittelständische Kunden entwickelt, die hohe Ansprüche an Rechenleistung und Speicherkapazität stellen. Innerhalb des Chassis können bis zu acht Server- oder Storage-Blades betrieben werden. Die Serverinfrastruktur wird ergänzt durch ein Set an weiterführenden Services.
Fujitsu präsentierte zudem einen neuen Primergy-Mikroserver. Dieser stelle kleinen Firmen professionelle zentralisierte Servertechnologie zu einem vernünftigen Preis zur Verfügung, hieß es. Der ‘Primergy MX130 S1’ liefere eine AMD-basierte Plattform für File-, Web- und Print-Services. Er sei eine Alternative zu fehleranfälligen Patchwork-Peer-to-Peer-Netzwerken, dem Austausch via E-Mail oder USB-Sticks.
Für Firmen, die einen Wechsel von Desktop-PCs zur virtuellen Desktop Infrastructure (VDI) planen, bietet Fujitsu zwei neue Zero-Client-Modelle: den ‘Zero Client DZ22-2’ und den ‘Zero Client DZ19-2’. Die Zero Clients unterstützen die Hypervisor-Plattformen VMware ESX(i), Microsoft Hyper-V und ab Januar 2011 auch Citrix Xen Desktop. Hinzu kommen neue Funktionen wie Multi-Monitoring, LED-Technologie oder Power over Ethernet (PoE).
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