79 Prozent der deutschen Fach- und Führungskräfte sind beruflich auf XING aktiv. Damit liegt die Plattform in Deutschland vor den aus Übersee stammenden Netzwerken Twitter (43 Prozent berufliche Nutzung) und Facebook (41 Prozent; Mehrfachnennungen waren erlaubt).
Diese Zahlen erhoben die Software-Initiative Deutschland (SID) und das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in Kooperation mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und stellten diese bei dem Social-Media-Gipfel auf Schloss Birlinghoven bei Bonn vor. Für den “SID/FIT Social Media Report 2010/11” wurden 100 ausgewählte Fach- und Führungskräfte der deutschen Wirtschaft zum Thema Social Media im Geschäftsleben interviewt.
Auf einer Skala mit Schulnoten von 1 (sehr gut und wichtig) bis 6 (unwichtig) erteilten die Befragten XING mit 1,6 die beste Note. Twitter bekam die Note 1,9, Facebook 2,1. Die weiteren Noten verteilen sich auf Linkedin (2,7), Wikipedia (3,1) und YouTube (3,8). Den Vorsprung von XING erklärt der SID/FIT-Report unter anderem damit, dass eine Präsenz auf dieser Plattform als besonders karrierefördernd gilt. 81 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte zeigten sich überzeugt, dass XING-Aktivitäten gut für den beruflichen Aufstieg sind. Auf Twitter liegt dieser Anteil lediglich bei 34 Prozent, auf Facebook nur bei 28 Prozent. Allen drei Topnetzen ist übrigens gemeinsam, dass sie primär für die Kommunikation mit externen Geschäftspartnern genutzt werden, weniger mit Kollegen.
Das Vorpreschen von “Corporate XING”, also die Verlagerung von Social-Network-Funktionen in die Unternehmen hinein, wurde im Rahmen des Birlinghovener Forschungsgipfels als wichtigster Zukunftstrend in der Branche identifiziert.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.