Die neuen Acceleratoren sollen dem Prozessor neben den verbesserten Grafik-Funktionen noch weitere Möglichkeiten bringen.
Stephen L. Smith, Vice President und Direktor der PC Client Operations dazu: “Jeder von uns überträgt täglich Home-Videos und Fotos aus dem Internet oder von den eigenen Geräten auf den eigenen PC. Anschließend werden diese in andere Formate umgerechnet. Und all das wird durch die neuen Hardware-Beschleuniger, die wir auf Sandy Bridge haben, drastisch verbessert.”
Sandy Bridge wird Intel am 5. Januar offiziell vorstellen und es wird DriectX 10.1 und das von Apple verwendete OpenCL 1.1 unterstützen. Beide Technologien sind Frameworks, die Media-Anwendungen und Spiele beschleunigen. Außerdem werde Sandy Bridge aufgrund seiner kleinen Abmessungen auch schlankere Designs ermöglichen, dabei aber eine Leistung liefern, die an das eines herkömmlichen Laptop heranreicht. Auch längere Batterielaufzeiten verspricht die neue Plattform.
Auf Sandy Bridge werde, gegen Ende 2011 der in 22 Nanometer gefertigte Prozessor Ivy Bridge nachfolgen. Ivy Bridge werde in erster Linie eine Verkleinerung von Sandy Bridge mit einigen kleinen Verbesserungen sein. Um die Herstellung bei Intel auf 22 Nanometer umzustellen, werde Intel 6 bis 8 Milliarden Dollar investieren.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.