Genau das ist nämlich einem Studenten aus Florida passiert. Zachary Garcia gab seinen Namen bei Google ein und fand: Ein Fahndungsschreiben der Polizei aus Polk County, wonach er wegen Mordes gesucht wird.
Wie sich später herausstellte, war ein Tippfehler die Ursache für die fatale Verwechslung. Zachary Garcia nämlich hatte sich in seinem Leben nichts zu Schulden kommen lassen – ganz im Gegenteil zu Zachery (man beachte das “e” statt dem “a” im Vornamen) Garcia, der kurz darauf wegen des besagten Mordes verhaftet wurde.
Ein Angestellter der Polizei hatte den falschen Buchstaben eingegeben. Dank der Führerscheindatenbank konnte dann auch noch ein Foto des vermeintlichen Mörders im Netz veröffentlicht werden. Die Verwechslung wurde inzwischen aufgeklärt. Es wird jedoch noch eine Weile dauern bis der Student seine fiktive Vergangenheit aus allen Ecken des Internets getilgt hat.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…