Das von einem Intel-Atom-Prozessor angetriebene Gerät sei jedoch nicht für den freien Handel bestimmt. Den Quellen von Engadget zufolge wird es nur etwa 65.000 Einheiten des Google-Netbooks geben, die für “Freunde und Familienmitglieder” vorgesehen sind. Das vorinstallierte Chrome OS befinde sich noch in einem Betastadium und sei noch nicht für Verbraucher geeignet.
Ursprünglich wollte Google sein Betriebssystem bis zum Jahresende fertigstellen. Es wird erwartet, dass der Suchanbieter bis dahin aber nur eine Betaversion herausbringen wird. Der Marktstart soll erst 2011 erfolgen. Die Idee hinter Chrome OS ist es, ein abgespecktes, browserbasiertes Betriebssystem zu schaffen. Im Gegensatz zu anderen Systemen soll es nur Webanwendungen und keine nativen Applikationen ausführen.
Google-CEO Eric Schmidt hatte auf dem Web 2.0 Summit Chrome OS gegen den Mitspieler Android aus eigenem Hause so abgegrenzt: “Android ist für Touchscreen-Geräte optimiert, Chrome OS ist auf Lösungen mit Tastatur ausgelegt. So entwickelt sich der Markt.” Laut Linus Upson, Vice President of Engineering für das Chrome-Projekt, wird es neben Laptops Tablets und Fernseher mit Chrome OS geben.
Möglicherweise wird Google am Dienstag auch die finale Version seines Chrome Web Store zeigen. Im August hatte das Unternehmen eine Vorschau für Entwickler bereitgestellt. Sie können über den Chrome Web Store Applikationen, Themes und Erweiterungen kostenlos oder gegen Entgelt anbieten.
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