Seit der Nacht auf Mittwoch laufen Twitter-Nutzer Gefahr, sich den Virus einzufangen, wenn sie auf einen Link klicken, dessen URL mit “http://goo.gl” beginnt. Wie der US-Blog Techcrunch berichtet, verbreitet sich der Virus über verschiedene URLs, darunter auch “http://goo.gl/od0az” und “http://goo.gl/R7f68”. Vor allem Nutzer der mobilen Twitter-Seite sind betroffen.
Der Virus versucht, Nutzer auf infizierte Webseiten umzuleiten. Der Branchendienst Techweet sagt, dass die verseuchten Tweets sowohl von neuen als auch von etablierten Twitter-Accounts, die die Hacker unter ihre Kontrolle gebracht haben, kommen.
Twitter hat nach Angaben von Techcrunch auf das Problem reagiert und verschickt neue Passwort-Einstellungen, für betroffene Accounts. Tiny-URLs sind nicht nur für Twitter immer wieder ein Sicherheitsproblem, da die Nutzer erst sehen können, was hinter der URL steckt, wenn sie darauf geklickt haben. Cyber-Kriminelle nutzen die Funktion deshalb zunehmend, um manipulierte Software zu verbreiten.
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