Um die Entwicklung entsprechender Applikationen anzuschieben, lockt RIM Entwickler mit einem kostenlosen PlayBook. Die Aktion läuft bis zum 1. Februar 2011. Allerdings behält sich RIM vor, die Frist zu verlängern oder zu verkürzen. Der Marktstart des Tablets im Januar 2011 ist damit aber unwahrscheinlich.
Der Prozess für das Einreichen der Apps unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von dem für Anwendungen, die für Blackberry-Smartphones geschrieben werden. Es müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden, unter anderem die App den Richtlinien vom RIM entsprechen.
Darüber hinaus will RIM offenbar künftig auch seine Smartphones mit dem Betriebssystem ausstatten, das für das PlayBook entwickelt wurde. “Das Blackberry PlayBook Tablet OS zielt auf Geräte mit Mehrkernprozessoren”, sagte RIM-Co-Chef Mike Lazaridis auf einer Konferenz in den USA. “Und wir arbeiten an einer ganzen Reihe von Produkten mit Mehrkernprozessoren inklusive Smartphones”, so der Manager. Konkreter wurde er allerdings nicht.
RIM selbst hält sich mit Verkaufsprognosen für das PlayBook zurück. Analysten erwarten jedoch, dass im kommenden Jahre zwischen zwei und vier Millionen Blackberry-Tablets verkauft werden.
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