Demnach geht es in allen Wirtschaftssektoren weiter aufwärts, wobei die Hersteller von Investitionsgütern die größte Zuversicht an den Tag legen – 72 Prozent gehen von einem steigenden Output aus und nur fünf Prozent halten ein Minus für wahrscheinlich.
Auch das Auslandsgeschäft bleibt auf Touren – obwohl die Konjunktur längst nicht bei allen Handelspartnern rund läuft, erwarten 39 Prozent der Unternehmen in Deutschland für das Jahr 2011 eine weitere Zunahme ihrer Ausfuhren. Lediglich sechs Prozent rechnen mit rückläufigen Exporten.
Der Aufschwung gewinnt zudem mit der steigenden Nachfrage nach Investitionsgütern an Eigendynamik. Für 2011 planen 43 Prozent der Firmen höhere Investitionsbudgets als im Jahr 2010 – gerade mal zwölf Prozent meinen, hier kürzen zu müssen.
Aufgrund der günstigen Konjunkturentwicklung setzt sich auch die Erholung am Arbeitsmarkt fort. Jedenfalls haben 34 Prozent der Unternehmen vor, die Zahl ihrer Beschäftigten zu erhöhen – nur elf Prozent rechnen mit einem Personalabbau.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.