Gezeigt wird, wie die Tablet-Version von Opera auf einem Samsung Galaxy Tab mit Android als Betriebssystem ausgeführt wird. Nach dem Start des Browsers steht eine Übersichtsseite zur Verfügung, auf der man die am häufigsten besuchten Websites direkt anwählen kann.
Es folgt eine Demonstration, die beweisen soll, dass das Scrollen und Zoomen mit Hilfe von Gesten flüssig funktioniert. Opera will sich offenbar frühzeitig die Gunst der Nutzer von Tablets sichern, bevor entsprechende Konkurrenzprodukte verfügbar sind.
Das Unternehmen aus Norwegen ist bislang sowohl auf dem Desktop als auch auf Handys und Smartphones mit einem Browser vertreten. Welche konkreten Neuerungen die Tablet-Version beinhaltet, zeigt der Hersteller ab dem 6. Januar auf der CES.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.