Der Internet Explorer lag demnach bei 34,52 Prozent. Es sei das erste Mal seit seinem weltweiten Siegeszug, dass der Internet Explorer in einer großen Region die Marktführung verliere, betonte StatCounter-Chef Aodhan Cullen. Der wahre Aufsteiger aber ist nach seinen Worten Google mit dem Webbrowser Chrome. Denn der Internet Explorer verliere immer mehr Marktanteile an Chrome, während Firefox seinen Anteil beibehält.
In Europa wird Chrome inzwischen von 14,58 Prozent der Internetnutzer eingesetzt, verglichen mit 5,06 Prozent im Dezember 2009. Die Marktverschiebungen sind nach Angaben von StatCounter wahrscheinlich die Folge der größeren Vielfalt, die Microsoft europäischen Windows-Nutzern bei der Auswahl des Browsers seit März eröffnen muss.
Dies war im Dezember 2009 das Ergebnis einer Einigung Microsofts mit der EU-Kommission, die daraufhin ein Kartellverfahren gegen den US-Softwareriesen stoppte. Seit März 2010 stellt Microsoft in Europa zwölf Browser zur Auswahl, mit denen Windows-Nutzer durchs Internet navigieren können. Vorher mussten sie sich Alternativen zum Microsoft-Produkt im Internet beschaffen.
Weltweit sank der Anteil des Internet Explorer StatCounter zufolge auf knapp 47 Prozent. Firefox lag bei fast 31 und Google Chrome bei knapp 15 Prozent.
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