Derzeit ist Julian Assange gegen Kaution in England auf freiem Fuß. Nachdem immer häufiger Medien anfragen und Assange sich vermutlich auch gegen schlechte Presse rüsten will, hat der Internetaktivist jetzt eine Londoner PR-Agentur beauftragt.
Er wird künftig mit Borkowski zusammenarbeiten. Die Agentur wird von Mark Borkowski geführt. Ein Team von vier PR-Spezialisten wird Presseanfragen bearbeiten. Außerdem ist eine wöchentliche Konferenz geplant, bei der Neuigkeiten über Assange und WikiLeaks mitgeteilt werden sollen.
Möglicherweise hängt dieser Vertrag auch damit zusammen, dass Assange jetzt einen Vertrag über seine Biografie unterzeichnet hat. Der schottische Verlag Canongate will das Buch im April weltweit herausbringen. Für Nordamerika hat sich die Randomhouse-Tochter Alfred A. Knopf die Rechte gesichert. Wie es heißt, werde die Biografie “sehr persönlich” werden und soll laut Assange ein Buch werden, “das unsere Generation eint”.
Sein Ziel sei ein “neues Verhältnis zwischen Menschen und Regierungen”. Gerüchten zufolge soll Assange für die Rechte rund eine Million Pfund, also rund 1,17 Millionen Euro bekommen. Diese Mittel wolle Assange für die Aufrechterhaltung der Internetplattform WikiLeaks aber auch für die Verteidigung gegen die gegen ihn in Schweden erhobenen Missbrauchsvorwürfe verwenden.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.