Das Berliner Unternehmen Zimory entwickelt Coud Computing Software, mit deren Hilfe Unternehmen virtualisierte Rechenzentren als Service-Infrastruktur nutzen können. Zimory wurde 2008 gegründet und ist ein Spin-off der Deutschen Telekom Laboratories.
Im Rahmen der Kooperation erhalten Anwender Zugang zu vorkonfigurierten virtuellen Maschinen in den T-Systems-Rechenzentren und können diese entsprechend ihren Anforderungen modifizieren. Über ein Online-Portal haben sie Zugriff auf wichtige Systeminformationen wie Uptime, genutzte Ressourcen, Prozessor- und Storage-Kapazitäten sowie einen Überblick der aufgelaufenen Kosten.
T-Systems-Kunden können IT-Infrastruktur damit dynamisch über die Cloud beziehen. Nach Angaben von Zimory erhalten sie den Service “innerhalb weniger Minuten”. So ließen sich etwa kurzfristig CPU-intensive Berechnungen für die Forschung oder rechenintensive Simulationen durchführen. Die Abrechnung der Kosten erfolgt stundengenau. Während der Pilotphase, die am 28. Februar endet, ist der Service für T-Systems-Kunden kostenlos.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.