Die Broschüre definiert nach Angaben der BAuA, was eine gute Software ausmacht und stellt dar, welche Vorteile der Kauf eines guten Computerprogramms bringt. Ergonomisch ist eine Software demnach nur, wenn sie neben guter Qualität auch eine optimale Anpassung an die physischen und psychischen Eigenschaften der damit Arbeitenden aufweist.
Die Publikation enthält Anleitungen für ein systematisches Vorgehen bei Auswahl und Kauf einer geeigneten Software. Mithilfe der Checklisten auf der beiliegenden CD lässt sich bereits vorhandene Software auf ihre Gebrauchstauglichkeit testen. Außerdem enthält die Broschüre eine Anleitung zur Erstellung eines Pflichtenhefts. Dies ist unverzichtbar, wenn Software komplett neu entwickelt oder eine vorhandene verbessert werden soll. Ein Verzeichnis weiterführender Literatur rundet die Veröffentlichung ab.
Die Broschüre inklusive CD kann – in kleinen Mengen – kostenlos über das Infozentrum der BAuA bezogen werden – telefonisch: 0231 9071-2071, per Fax: 0231 9071-2070 oder E-Mail: info-zentrum@baua.bund.de. Eine Version im PDF-Format gibt es zum Herunterladen auf der BAuA-Homepage.
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…
Cyberkriminelle verstärken Angriffe mit FakeUpdates und RansomHub als Schlüsselwerkzeuge.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…