Ryan Rusnak, Josh Lilly und Graham Phero sind Absolventen der Virginia Tech University. Er nutze den BeerBot jeden Tag, sagte Rusnak. “Es ist ein gutes Gefühl, via iPhone eine Kanone abzufeuern und als Ergebnis dieses Prozesses ein Bier zu erhalten.”
Er habe sich für Mikrokontroller interessiert und einen Getränkeautomaten bauen wollen, den man via iPhone fernsteuern kann, so Rusnak. Dafür habe er ein Loch in den Boden eines Minikühlschranks geschnitten. Minikühlschrank und iPhone wurden dann mit einem ‘ioBridge 204 Micro Controller’ verbunden, eine App geschrieben. Mit dem gewünschten Ergebnis: beim Tipp auf eine Schaltfläche der App fiel das Bier in das Loch.
Das habe ihm jedoch nicht gereicht, sagte Rusnak. “Ich habe Graham angerufen, um herauszubekommen, wie wir das Bier vom Kühlschrank auf die Couch bekommen.” Nach einigen Tagen hatten sie die Idee: mit Pressluft im Stil einer Kanone. Drei Monate und viele Wischeimer später war der BeerBot fertig.
Einige Parameter: Auswahl aus vier Sorten Bier, Anzeige der Temperatur des Kühlschranks auf dem iPhone, Einstellen der Temperatur via iPhone und Zielen mit Hilfe einer Webcam. Feuer frei!
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
View Comments
Klasse
Ich bitte um den Bauplan. Endlich mal was wirklich interessantes.
interessant
Also interessant fand ich den Beitrag schon. Muss allerdings sagen, dass mir die App zu fummelig wäre. Ich würde lieber aufstehen, als am Telefon rumzuspielen und mich mit Bier bewerfen zu lassen.
Und vor allem der Aufwand, bis das Ding funktionierte...
Wie lange hätte man in dieser Zeit fernsehen und zum Kühlschrank laufen können???
Ich finde auch, ein Bauplan an dieser Stelle wäre sehr hilfreich :-) Vielleicht geht das ja?
Welch ein Schwachsinn!