“Wir haben am Wochenende nützliche Rückmeldungen bekommen, dass wir Anwender deutlicher darauf hinweisen sollten, wann sie den Zugriff auf diese Informationen gewähren”, schreibt Douglas Purdy in Facebooks Entwickler-Blog. Die Funktion soll jetzt überarbeitet und in den kommenden Wochen wieder zur Verfügung gestellt werden. Solange man an diesen Änderungen arbeite, werde man die Schnittstelle zur Weitergabe der Adressdaten deaktivieren.
Das Weitergabe-Feature soll es externen Dienstleistern wie Onlineshops ermöglichen, auf die Adressdaten des Nutzers bei Facebook zuzugreifen. Datenschützer und Sicherheitsexperten hatten davor gewarnt, dass sich auch Kriminelle über diese Schnittstelle Zugang zu den wertvollen Nutzerdaten erschleichen könnten, da diese unzureichend gesichert sei.
Purdy wies in seinem Blogbeitrag ausdrücklich darauf hin, dass Nutzer sich explizit dafür entscheiden müssen, Drittanwendungen den Zugriff auf Telefonnummer und Adresse zu erlauben. Die Weitergabe könne auch bequem für einen Nutzer sein, weil er damit etwa auf Shopping-Websites nicht noch einmal seine kompletten Informationen eintippen müsste. Über die Anwendungssteuerung sei jederzeit ersichtlich, welche Applikation auf welche Daten zugreifen kann, schreibt Purdy.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…