Diese Links würden die Privatsphäre der Nutzer verletzen, argumentiert die Behörde nach einem Bericht des Wall Street Journal. Der Behörde zufolge müsse Google nach spanischem Gesetz entsprechende Links entfernen. Die Datenschützer fordern die Löschung von 90 Online-Berichten aus dem Suchindex. Der Suchanbieter hat die Anschuldigungen jedoch zurückgewiesen.
Hintergrund der Klage waren Beschwerden von Bürgern, deren persönliche Informationen in Googles Suchergebnissen auftauchten. Wie aus einer E-Mail an unsere US-Schwesterpublikation ZDNet hervorgeht, gehe es hauptsächlich um Schuldenmitteilungen und Details über Opfer häuslicher Gewalt.
Google argumentiert, dass eine Suchmaschine nicht der richtige Ansprechpartner sei, um eine Löschung der Daten durchzusetzen. Behörden in anderen Ländern wendeten sich an die tatsächlichen Quellen der Daten. “Wir sind von dem Vorgehen der spanischen Datenschützer enttäuscht”, sagte Google-Sprecher Peter Barron. “Spanisches und europäisches Recht machen den Herausgeber des Materials für die Inhalte verantwortlich.” Der Rückgriff auf einen Dritten wie eine Suchmaschine wirke sich negativ auf die Meinungsfreiheit aus, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.