Wie Intel mitteilt, sollen die CPUs selbst nicht betroffen sein. Ende Februar 2011 will der Hersteller die korrigierten Versionen ausliefern. Der Fehler tritt laut Intel in den SATA-Ports der Serie-6-Chipsätze auf. Hier soll sich die Leistung “mit der Zeit verschlechtern”.
SATA-Geräte wie Festplatten sollen dann nicht mehr korrekt arbeiten. Ob durch die dann auftretenden Fehler auch ein Datenverlust möglich ist, teilte Intel nicht mit.
Betroffen sind nur die Quad-Core-Prozessoren vom Typ i5 und i7. Die günstigeren Systeme mit i3-Chips sollten problemlos funktionieren. Die direkten Abnehmer und Hersteller habe Intel bereits über das Problem informiert.
Nachdem sich der Fehler nicht über ein Softwareupdate beheben lässt, muss Intel neue Chipsätze liefern. Ob es zu einer Rückrufaktion von bereits verkauften PCs mit der Serie 6 kommen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Der Austausch und die Reparatur der betroffenen Geräte werden den Konzern rund 700 Millionen Dollar kosten. Zudem fürchtet Intel eine Umsatzeinbuße durch die verzögerte Markteinführung von 300 Millionen Dollar. Daher korrigierte Intel die Prognosen für das laufende Quartal sowie das Geschäftsjahr nach unten.
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