Mit der Bereitstellung des M2M-Service-Portals unterstreiche man das Engagement im Wachstumsmarkt M2M, hieß es von der Telekom. Immer mehr Unternehmen setzten auf die mobile Anbindung von Objekten aller Art an die Zentrale – um etwa Verbrauchsdaten in Echtzeit auszulesen und Maschinen zu überwachen. Wesentliche Anwender seien die Automobilbranche, die Energiewirtschaft, die Gesundheitsbranche sowie der Bereich Transport und Logistik.
Über das M2M-Service-Portal haben Anwender ihre M2M-Karten sowie Tarife und Übertragungsvolumen im Blick. Anwender können – ab 50 M2M-SIM-Karten – Karten aktivieren, sperren, deaktivieren und die Tarifmerkmale ändern. Der Zugang erfolgt über eine sichere Internetverbindung. Um die Datenübertragung zu kontrollieren, lassen sich je Karte Alarmwerte definieren, bei deren Überschreitung eine Benachrichtigung erfolgt. Anwender können die Portalfunktionen über APIs in die vorhandene IT-Umgebung integrieren und somit automatisiert nutzen.
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