Über WebGL kann der Browser bei der Darstellung von 3D-Grafiken die Hardware besser nutzen. Um die Effekt zu veranschaulichen, hat Google auch eine Demo-Seite eingerichtet. Neu ist auch die in die Omnibox integrierte Instant-Funktion.
WebGL ist auch eine Voraussetzung um Google Body-Brower verwenden zu können.
Webseiten und Suchen, die häufiger verwendet werden, lädt der Browser im Hintergrund bereits bei der Eingabe der Adresse. Um dieses Feature nutzen zu können, muss man in einem Google-Account eingeloggt sein. Google weist darauf hin, dass für die Funktion Informationen über die Browsernutzung übermittelt werden. Im Optionsmenü lässt sich Google Instant auf Wunsch vollständig deaktivieren.
Neu ist auch der integrierte Web Store, der beim Öffnen eines neuen Tabs Beispiel-Apps und einen Verweis auf den Chrome App Store zeigt. Zunächst soll der Shop nur Nutzern in den USA zustehen, doch kann derzeit auch von Deutschland problemlos darauf zugegriffen werden.
Wer bereits eine ältere Version des Browsers nutzt, bekommt das Update automatisch zugespielt. Die neue Version steht für Windows, Linux und Mac OS X zum Download bereit. Informationen zu den behobenen Schwachstellen gibt es in den Release Notes.
Seit dem Januar 2011 liegt der Marktanteil des Google-Browser bei über 10 Prozent. Das könnte sich allerdings mit der Veröffentlichung des Internet Explorer 9 ändern, der für Februar angekündigt ist.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.