Der Konzern reagiert damit auf einen Bericht von Jan Wildeboer, Open-Source-Evangelist bei Red Hat. Demnach schließt das Application Provider Agreement des Marktplatzes die Veröffentlichung von Apps aus, die unter der GNU GPLv3, der GNU Affero General Public License Version 3, der GNU Lesser General Public License Version 3 oder verwandten Lizenzen stehen. Auch Apple lässt GPL-Software nicht für seinen App Store zu.
Nach Aussagen eines Microsoft-Sprechers erlaubt das Unternehmen im Windows Phone Marketplace bereits mehrere Open-Source-Lizenzen, darunter BSD, MIT, Apache Software License 2.0 und die Microsoft Public License. “Anhand von Rückmeldungen von Kunden und Entwicklern überarbeiten wir unser Application Provider Agreement von Zeit zu Zeit, und wir untersuchen die Möglichkeit, eine künftige Version für weitere Open-Source-Anwendungen anzupassen.”
Einen Teil seiner Open-Source-Aktivitäten bündelt Microsoft in der Open-Source-Stiftung Outercurve Foundation, die 2009 als CodePlex Foundation gegründet wurde. Technischer Direktor der Stiftung ist seit Mai 2010 der frühere Microsoft-Manager Stephen Walli. Zudem steht der Open Source Community seit Ende Januar mit Senior Director Gianugo Rabellino ein neuer Ansprechpartner zur Verfügung.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.