Jetzt hat Microsoft ein lange brodelndes Gerücht bestätigt. Es wird spätestens im Frühjahr ein Software Development Kit (SDK) für Kinect geben. Damit können Drittanbieter Programme oder Spiele für Windows-PC schreiben, die über Kinect angesteuert werden.
Die kostenlose Starter-Version gewährt Zugriff auf Kinect-Informationen wie Audio, System-Application-Programming-Schnittstellen und auch direkte Kontrolle des Kinect-Sensors. Später will Microsoft noch ein kostenpflichtiges Tool auf den Markt bringen, das einen größeren Funktionsumfang bietet.
“Microsofts Investitionen in natürliche Nutzerschnittstellen sind maßgebend für unsere langfristige Vision, Computer herzustellen, die intuitive zu bedienen sind und die weit mehr für uns tun können”, so Craig Mundie, Chief Research und Strategy Officer bei Microsoft. Diese Investitionen trügen in vielen Produkten Früchte. Und darunter sei auch Kinect for Xbox 360.
Nachdem nur wenige Tage nach der Markteinführung von Kinect der erste Open-Source-Treiber verfügbar war, wurden bereits neue und kreative Anwendungen geschaffen. Zum Beispiel ein Programm, mit dem man 3D-Zeichnungen durch Fingerbewegungen in der Luft erstellen kann.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…