Demnach hat die Twitter-Nutzung im vergangenen Jahr um 18 Prozent zulegt, so dass jetzt 77 Prozent dieser Großunternehmen den Kurznachrichtendienst einsetzen. Facebook hat die Gunst von 13 Prozent der Unternehmen gewonnen und wird inzwischen von 61 Prozent genutzt. “Twitter ist die dominante Social-Media-Plattform der Unternehmen, obwohl die Facebook-Seiten mehr ‘Likes’ haben als die Twitter-Accounts Follower”, so das Fazit der Studien-Autoren.
Im Vergleich zum Vorjahr würden Großunternehmen häufiger andere Mitglieder ansprechen oder auf Anfragen und Kommentare reagieren. Dabei schließen asiatische Unternehmen zu den bislang führenden westlichen Firmen der Untersuchung zufolge rasant auf. Deutsche Unternehmen schöpften das Potenzial des Social Webs jedoch weniger gut aus als die internationale Konkurrenz.
Oft sind die Unternehmen nicht nur mit einem, sondern mit mehreren Konten auf den jeweiligen Plattformen unterwegs, da regionale Niederlassungen oder einzelne Unternehmensabteilungen ihre eigenen Zielgruppen ansprechen wollen. Im Durchschnitt betreibt jedes dieser großen Unternehmen heute 5,8 Twitter-Konten, 4,2 Seiten auf Facebook, 2,7 Kanäle auf Youtube und 6,8 Unternehmensblogs, hat die Studie ergeben.
“Europäische Unternehmen konzentrieren sich häufig auf eine oder zwei Plattformen der sozialen Online-Welt”, sagt Karl-Heinz Heuser, CEO Burson-Marsteller Deutschland. “In Deutschland spielen vor allem Facebook und Twitter eine wichtige Rolle in der Unternehmenskommunikation. Im internationalen Vergleich zeigt sich: Mit der richtigen Strategie könnten deutsche Firmen Social Media effektiver zur Beziehungspflege einsetzen.”
Die Fortune-Global-100-Liste umfasst die weltweit 100 größten Unternehmen nach deren Umsatz. Gelistete deutsche Unternehmen im Jahr 2010 (in alphabetischer Reihenfolge): Allianz, BASF, BMW, Daimler, Deutsche Post, Deutsche Telekom, E.on, Metro, Munich Re, Siemens und Volkswagen. Die vollständige Studie finden Sie hier.
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