Der Support für das als ‘WebEx Mail’ gestartete Produkt soll während der Laufzeit vorhandener Verträge fortgesetzt werden. Zudem will Cisco seinen Kunden beim Umstieg auf E-Mail-Alternativen helfen. Als Grund für die Entscheidung nennt Chrapaty Rückmeldungen von Kunden. Sie sähen E-Mail als ausgereiftes und frei verfügbares Tool an – und nicht als festes Element ihrer Kollaborationsstrategie. “Wir haben auch gehört, dass Kunden begierig neue Kollaborationswerkzeuge wie Social Software und Video annehmen.”
Nach Unternehmensangaben wird die Einstellung von Cisco Mail zu keinem Jobabbau führen. Die betroffenen Mitarbeiter würden sich stattdessen künftig um andere Produkte und Dienste kümmern, die Kunden als strategisch bedeutender einstufen.
Cisco hatte seine Cloud-E-Mail-Lösung im November 2009 eingeführt. Das Produkt ist eine Kombination aus Technik des Kollaborationsspezialisten Postpath und dem Cisco-Konferenzdienst WebEx. Es bietet Anwendern aus jedem Browser heraus Zugriff auf Outlook-E-Mails, ohne dass dafür ein eigener Exchange-Server benötigt wird.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…