Meist kommen die Tablets aus Honkong und man muss einige Wochen warten. Wer sich auf das Abenteuer einlassen will, muss nicht selten rund 20 Euro für den Versand bezahlen.
Unter verschiedenen Bezeichnungen wie Moonse MS-E7001, iRobot M003, iWeb oder Eken M100 bekommt man ein funktionierendes Tablet mit Wi-Fi, Android-Betriebssystem, verschiedenen Anschlüssen, Touchscreen und einem Display auf dem zumindest alles sauber zu erkennen ist.
Die US-Kollegen von Techrepublic haben sich das Tablet ‘LY-706 MID Android’ für rund 100 Dollar geordert und wollten wissen, welche Teile eigentlich für ein Tablet solcher Machart verwendet werden. Dass man für so wenig Geld nicht allzu viel erwarten sollte, ist eigentlich klar. Dennoch sind auch 100 Dollar oder 100 Euro nicht gerade ein Pappenstil.
In unserer Bildergeschichte zeigt sich, dass außer auf einigen Bauteilen keinerlei Herstellerangaben zu finden sind, wer und wo das LY-706 gebaut haben könnte. Die Chips sind teilweise veraltet und werden nicht mehr hergestellt. Einige Angaben auf den Chips scheinen zudem falsch zu sein. 100 Dollar sind da wohl doch noch ganz schön teuer, urteilt Bill Detwiler, der den Billig-Tablet zerlegt hat.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…