Die gute Nachricht ist, dass der Konzern den Überschuss von 353 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 1,7 Milliarden steigern konnte und das trotz Sonderbelastungen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro. Dazu tragen Kosten für Personalabbau oder auch die Wertminderung eines griechischen Tochterunternehmens bei. Jedoch hatten Analysten mit einem Überschuss von 2,78 Milliarden Euro gerechnet.
Aufgrund einer Umstrukturierung in Großbritannien sank der Jahresumsatz um 5 Prozent auf 62,4 Milliarden Euro. Für 2011 geht der Vorstand von einer stabilen Umsatzentwicklung aus. Für die nächsten Monate sind auch Aktienrückkäufe geplant.
So musste die Telekom auch die Dividende kürzen. Im Vorjahr hatte die rund 250.000 Mitarbeiter starke Aktiengesellschaft 0,78 Euro pro Aktie ausgeschüttet, jetzt sollen es 0,70 Euro werden. Der Börsenkurs sank auf diese Nachricht hin zum Handelsstart um 1,6 Prozent.
2011 erwartet die Telekom einen Free Cash Flow von 6,5 Milliarden Euro und ein bereinigtes Betriebsergebnis (Ebitda) in Höhe von 19,1 Milliarden Euro.
Die neuen Lösungen sollen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einsetzbar sein und dabei auch mit externen…
Studie des Umweltbundesamtes zeigt: Durch Wachstum von KI könnten Rechenzentren in Regionen mit CO₂-intensivem Energieverbrauch…
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den 1.000. IT-Dienstleister auf Basis von DIN…
Neue Lünendonk-Listen: Nach dem durchwachsenen Vorjahr blicken Deutschlands IT-Dienstleister wieder optimistischer in die Zukunft.
WestfalenWIND-Gruppe betreibt energieintensive Rechenzentren klimaneutral in den Türmen von Windkraftanlagen.
Zwölf Projektpartner haben den "Automatisierten Transport zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen im Level 4" (ATLAS-L4) verwirklicht.