Im April 2014 läuft der Support für Windows XP aus. Schon in den nächsten Monaten wollen viele Hardwareanbieter die Unterstützung für XP aufgeben und neue Geräte nur noch für Windows 7 entwickeln. Höchste Zeit für die Mitarbeiter der IT-Abteilungen sich über die neuen Möglichkeiten und Features zu informieren – hier eine Liste von Anwendungen, nach denen sie Mitarbeiter und Partner von Microsoft fragen sollten.
Auf der CeBIT richtet sich Microsoft auf extrem große Nachfrage von IT-Verantwortlichen nach den neuen Möglichkeiten von Windows 7 ein. Im Fokus dieser Diskussionen stehen die Vorteile, die das neue Betriebssystem in die IT-Abteilungen, in die Organisationen und deren IT-Netzwerke bringen wird.
Die IT-Mitarbeiter können bei Microsoft und seinen Partnern die Technologien und Funktionen kennenlernen, die den sogenannten “modernen und zeitgemäßen PC” ausmachen.
Jeder Besucher der CeBIT kann recherchieren und Informationen sammeln, um mit diesem Wissen seinem Management ein Konzept für eine neue und extrem leistungsfähige Desktop Infrastruktur zu präsentieren. Für diese Strategie kann er bei Microsoft über die IT-Werkzeuge diskutieren, die er für die Umsetzung benötigt. Zusätzlich wird Microsoft ihn mit Beispielen für Best-Practice-Anwendungen und Kosten-Nutzen-Kalkulationen unterstützen.
Besonders interessant für kleine und mittlere Unternehmen wird das Thema Administration aus der Cloud sein. Dieses Jahr ist es erstmals auf dem Microsoft-Stand vertreten.
Virtualisierung mit Hyper-V-Plattform
Um die Leistungen jedes PCs im Unternehmen zu nutzen, stellen Microsoft und seine Partner die Virtual Desktop Infrastruktur vor. Sie setzt auf der sogenannten Hyper-V-Plattform auf, enthält Produkte und Technologien wie Remote Desktop Services und
App-V. Die intelligente Steuerung, die die Automatisierung über die gesamte Infrastruktur zentral ermöglicht, sitzt im Microsoft System Center Configuration Manager und im System Center Virtual Machine Manager </a. Diese Management-Konsolen haben die Verantwortung, die Arbeitsplatzrechner, deren Anwendungen und Daten in einem Rechenzentrum zentral bereitzustellen. IT-Verantwortliche, die das System Center ihres Netzwerkes nicht in dem eigenen Rechenzentrum installieren wollen, können diese Features auch mit Windows Intune als Service aus der Cloud nutzen
Desktop Planning und Desktop-Strategie
Auf der CeBIT haben die Besucher die Möglichkeit zu diskutieren, wie sie diese technischen Features in einer grundlegenden und ausgefeilten Strategie abbilden. Hier verbinden sie die grundlegenden Unternehmensziele – aus denen die Anforderungen für Anwendungen und Daten auf dem Desktop resultieren – mit den technischen Vorgaben von Microsoft. Das Know-how der Partner ist es Technik und Prozesse auch im Detail zusammenzuführen – etwa indem sie spezialisierte Software erstellen. Auch eine grundsätzliche Übersicht, wie Prozesse mit Hilfe der neuen Systeme schneller und effektiver laufen können, sind im CeBIT-Angebot enthalten.
Zu diesem Angebot gehört auch der “Desktop Deployment Planning Service” mit dem Microsoft-Partner und -Kunden das Ausrollen der Arbeitsplatzrechner planen und realisieren. Teil dieser Services ist das Fachwissen und die Ressourcen die Microsoft-Fachabteilungen und -Partner in vielen Projekten gesammelt haben – Know-how, das sie in Workshops, Schulungen und Meetings an die IT-Verantwortlichen weitergeben werden.
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