Der Sicherheitsanbieter ist nun eine hundertprozentige Tochter des Chipherstellers und Teil von Intels Software and Services Group. McAfee-Präsident und CEO Dave DeWalt ist ab sofort der Leiterin von Intels Software-Sparte Renée James unterstellt.
McAfee wird weiterhin Produkte und Dienstleistungen unter seinem eigenen Markennamen anbieten. Erste gemeinsame Lösungen sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Ziel sei es, Sicherheit und die allgegenwärtigen Computerbedrohungen auf eine vollkommen neue Weise anzugehen. “In der Vergangenheit haben energieeffiziente Performance und Internet-Konnektivität die Computing-Anforderungen definiert”, sagte James. Intel habe Sicherheit als dritte Säule hinzugefügt.
Ende Januar hatte die Europäische Kommission den Zusammenschluss von Intel und McAfee unter Auflagen genehmigt. Der Chiphersteller darf die eigenen Sicherheitsprodukte nicht an seine Prozessoren und Chipsätze koppeln. Die Federal Trade Commission hatte schon im Dezember der Transaktion zugestimmt.
Den Kauf von McAfee für 7,68 Milliarden Dollar hatte Intel im August 2010 angekündigt. Der Konzern will auf hardwarebasierte Sicherheitslösungen setzen. “McAfee ist der nächste Schritt in diese Richtung”, sagte James im August.
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