Eigentlich hatte Brown selbst Steve Jobs im Jahr 2009 der Queen als Kandidat für den Ritterschlag vorgeschlagen. Wegen seiner Verdienste im Bereich Technologie, so die Begründung. Wenig später aber machte Brown einen Rückzieher.
Obwohl die Argumente für die Vergabe des Ehrentitels an Jobs überzeugend waren, habe ihn seine “undiplomatische Unergründlichkeit” auf dem Rennen geworfen, zitiert die britischen Zeitung den Ex-Premier.
Hintergrund: Jobs hatte es abgelehnt, bei der jährlichen Versammlung von Browns Labour Party aufzutreten und eine Rede zu halten. Ein solcher Auftritt wäre Gordon Brown beim Wahlkampf als enormer Pluspunkt angerechnet worden. Kurz nach Jobs Absage, sei seine Ritter-Anwartschaft knapp vor der Bewilligung gestoppt worden, heißt es in dem Bericht weiter.
So bleibt also Bill Gates vorerst der einzige IT-Ritter im Dienste ihrer Majestät, der britischen Königin Elizabeth II – und muss gemeinsam mit seinen ritterlichen Gefährten weiter ohne “Schwert-App” und “Touchscreen-Rüstung” auskommen.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…