Das als “kritisch” eingestufte Sicherheitsloch steckt in Windows 7, Vista, XP und Server 2008 R2. Eine weitere Windows-Lücke, die Microsoft mit der Risikostufe “hoch” bewertet, betrifft zusätzlich Windows Server 2003 und 2008.
Außerdem soll ein Fehler in der Office-Komponente Microsoft Groove 2007 Service Pack 2 korrigiert werden. Laut HD Moore, Chief Security Officer von Rapid7 und Entwickler der Penetrationstest-Suite Metasploit, handelt es sich dabei um eine seit August 2010 bekannte DLL-Hijacking-Lücke.
Microsoft hat darüber hinaus eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software und ein Update für den Junk-E-Mail-Filter von Windows Mail angekündigt. Letztlich soll auch ein nicht sicherheitsrelevantes Update für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 bereitgestellt werden. Es soll mehrere, nicht näher genannte Probleme beseitigen.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.