Das wäre natürlich eine sensationelle Meldung gewesen. Noch besser, wenn man sie als erster hat. Und das hat sich die chinesische Commercial Times, die in Taiwan verlegt wird, offenbar auch gedacht. Das Blatt meldete, dass HP den Unternehmensbereich, in dem auch die PC-Herstellung angesiedelt ist, nach IBM-Vorbild zum Kauf anbieten wolle.
Mit deutlichen Worten tritt HP nun diesen Meldungen entgegen. Man hege keinerlei Absichten in dieser Richtung.
“Die verantwortungslose Berichterstattung der taiwanesischen Commercial Times, die glauben macht, dass HP das PC-Business verkaufen könnte, muss als Marktgerücht und Spekulation zurückgewiesen werden”, so Bill Wohl, Chief Communications Officer bei HP. “HP hat weltweit das größte PC-Business und das steht nach wie vor im Zentrum von HPs Strategie für die vernetzte Welt.”
Wenige Stunden zuvor, wurde bekannt, dass HP ab 2012 jeden PC mit dem durch den Zukauf von Palm in den Konzern gekommene WebOS bestücken wolle.
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