“Wir sind erleichtert, sagen zu können, dass keine Mitarbeiter zu Schaden gekommen sind”, sagte Siemens-Sprecherin Ivonne Junghänel gegenüber silicon.de. Siemens habe in Japan 2500 Mitarbeiter, darunter 90 nicht-japanischer Nationalität.
Man habe den Mitarbeitern empfohlen, sich an Katastrophenpläne der Behörden vor Ort zu halten. Zudem biete Siemens den Mitarbeitern an, gemeinsam mit ihren Familien das Land zu verlassen. Davon werde seit dem vergangenen Wochenende auch Gebrauch gemacht.
Siemens habe in ganz Japan Standorte, die nach bisher vorliegenden Erkenntnissen nicht oder nur eingeschränkt von Erbeben und Tsunami betroffen seien. Zu den wirtschaftlichen Folgen der Naturkatastrophe für Siemens könne sie derzeit keine Angaben machen, so Junghänel. “Für uns standen bisher die Mitarbeiter und deren Sicherheit im Mittelpunkt.”
Das Unternehmen hat zudem eine Spendenaktion gestartet. Jeden Euro, den Mitarbeiter weltweit bis 31. März 2011 auf ein dafür eingerichtetes Konto überweisen, wird Siemens nach eigenen Angaben verdoppeln. Dafür stellt das Unternehmen mindestens 1 Million Euro zur Verfügung. Zudem leistet Siemens Hilfe vor Ort und stellt mobile Ultraschallgeräte, Reagenzien für Laboruntersuchungen sowie mobile Wasseraufbereitungsanlagen im Gesamtwert von 2 Millionen Euro zur Verfügung.
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