Die Einführung von Windows 7 solle das Desktop-Deployment vereinfachen und standardisieren, heißt es bei T-Systems. Damit verfügten Kunden und PC-Anwender der Deutschen Telekom über den aktuellen Stand moderner Informationstechnologien. Gleichzeitig profitierten sie von einer deutlichen Verbesserung ihrer IT-Sicherheit.
“Die Kosten für die Bereitstellung von PCs lassen sich signifikant reduzieren, gleichzeitig kann die Produktivität der Anwender gezielt erhöht werden”, meldet das Unternehmen weiter.
Insgesamt würden etwa 250.000 PC-Arbeitsplätze innerhalb der Deutschen Telekom von T-Systems auf Windows 7 umgestellt.
“Die in Windows 7 verfügbaren Technologien sind relevant für die Informations- und Kommunikationstechnologie. Wir stellen diese nun auch unseren Kunden zur Verfügung”, sagt Dr. Ferri Abolhassan, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter des Unternehmensbereichs Produktion bei T-Systems.
“Durch Funktionen wie beispielsweise BitLocker oder DirectAccess erhalten unsere Kunden ein Mehr an Sicherheit und steigern gleichzeitig die Effizienz ihrer Prozesse und IT-Plattformen.”
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