Auf der Mozilla-Seite Are We Pretty Yet sind bereits erste Mockups der nächsten Version des beliebten Web-Browsers aufgetaucht. Diese Designs sind zwar noch nicht ‘final’, doch geben sie einen guten Eindruck wieder, was man von der kommenden Veröffentlichung rein oberflächlich zu erwarten hat.
Ein neues Feature, das Internet Explorer 9 vorlebt, wird in Firefox 5 als ‘site-specific browsers’ zu haben sein. Mit diesem Feature lassen sich Webseiten als Icon an die Windows 7 Taskbar anheften.
Noch von Mike Beltzner, dem leitenden Entwickler von Firefox, wurde angekündigt, dass der Browser künftig in kürzeren Abständen erneuert werden wird. Jetzt hat Beltzners Nachfolger Rob Sayre konkrete Zahlen vorgelegt. Alle 16 Wochen, so die Roadmap für Firefox, soll es eine neue Vollversion geben. So sollen neue Features schneller in den Markt kommen. Damit würde Firefox 5.0 bereits Ende Juni fertig.
Central, Experimental, Beta und Final. Mit diesen Entwicklungsstufen, die ähnlich auch bei Googles Chrome zu finden sind, will die Mozilla-Foundation den Anwendern die Wahl geben, ob sie lieber die allerneuesten Funktionen, einen bereits getesteten Browser oder doch lieber eine stabile Plattform für das Surfen im Web nutzen wollen. Die täglich veröffentlichten Nightly Builds werde es weiterhin geben.
Mozilla Central erhalte alle neuen Funktionen direkt nach ihrer Fertigstellung, sagte Sayre. Firefox Experimental werde in regelmäßigen Abständen um Features erweitert, die aber auch wieder deaktiviert werden könnten, um sie zu überarbeiten. Der Beta-Channel werde nur noch die Funktionen bieten, die für das nächste Release gedacht seien.
Für ältere Firefox-Versionen wird es Sayre zufolge künftig keine Sicherheitsupdates mehr geben. Dadurch sind Anwender praktisch dazu gezwungen, immer das aktuellste Release zu verwenden. Zudem soll die Update-Funktion überarbeitet und weiter automatisiert werden. Der aktuelle Release Candidate unterstützt jetzt insgesamt 83 Sprachen, ansonsten werde sich an dem Code nichts mehr ändern. Die finale Version solle dennoch, wie geplant am 22. März veröffentlicht werden.
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