Mit dem Verkaufsstart am 25. März gingen schon im Vorfeld die Server der Apple-Online-Stores in die Knie. Doch auch wer sich eine Reservierung sichern konnte, wird wohl zwei bis drei Wochen auf das neue iPad warten müssen.
Schon die erste Charge, die bereits am 11. März in den Vereinigen Staaten auf den Markt kam, war in Windeseile ausverkauft. Auch sollen es bei der zweiten Version in den ersten Tagen deutlich mehr gewesen sein, als beim ersten iPad. Wegen des großen Ansturmes warten daher noch viele Käufer in den USA auf ihr iPad. Dennoch gab sich Apple zuversichtlich und startete den Verkauf in Europa wie angekündigt. Alleine im vergangenen Jahr hatte Apple 15 Millionen iPads abgesetzt.
Zur hohen Nachfrage kommen nun auch noch die Auswirkungen des Bebens in Japan hinzu. Zahlreiche Zulieferbetriebe wurde in Mitleidenschaft gezogen, gerade die Supply Chain für Displays habe stark gelitten. Daher könnte sich der Nachschub von neuen iPads weiter verzögern. In Japan hat Apple den Verkaufsstart des iPad wegen des Erdbebens verschoben.
Dennoch bilden sich gerade in den Apple-Filialen in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in 22 anderen Ländern lange Schlangen vor den Geschäften. Um 17 Uhr startet dann pünktlich der Verkauf.
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