Anders als die Testversion, die allen Anwendern zur Verfügung steht, wird das finale Produkt ausschließlich im Rahmen einer Software Assurance zu beziehen sein. Windows Thin PC (WinTPC) soll Kosten reduzieren, indem vorhandene ältere PCs als Thin Clients eingesetzt werden. Der Downloadseite zufolge wird keine “Virtual Desktop Access”-Lizenz benötigt, um auf VDI-Desktops (Virtual Desktop Infrastructure) zuzugreifen.
WinTPC verfügt mit RemoteFX über eine Hardware-beschleunigte 3D-Grafikausgabe, die den Aero-Desktop, Silverlight-Animationen und 3D-Applikationen unterstützt. Die Sicherheit verbessert Microsoft Windows Fundamentals for Legacy PC über Filter, mit denen sich bestimmte Schreibzugriffe auf Festplatten unterbinden lassen.
Zudem kann WinTPC über Microsofts System Center Configuration Manager verwaltet werden. Das legt die Vermutung nahe, dass WinTPC auf Windows Embedded Standard 7 Service Pack 1 aufbaut, zumal Microsoft die Testversion auf seiner Connect-Website in der Rubik Windows Embedded Standard anbietet. Vorgänger von WinTPC ist Windows Fundamentals for Legacy PCs (WinFLP).
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