Im Mittelpunkt stehe die Erhöhung der Produktionskapazität für Leistungshalbleiter, die in der Energietechnik zum Einsatz kommen. Durch den Schritt entstünden 350 neue Arbeitsplätze in dem Werk in Malacca, in dem der Chiphersteller bereits 7000 Menschen beschäftigt.
Experten werten die Investition als weiteren Schritt von Infineon, sich stärker in die lokalen Strukturen der Märkte in Asien einzubinden. Grund ist die zunehmende Schlüsselposition Asiens auf dem weltweiten Halbleitermarkt. Im vorigen Geschäftsjahr hat Infineon bereits 42 Prozent des Umsatzes in Asien erwirtschaftet. Das Werk in Malacca besteht bereits seit den 70er-Jahren. Dort werden Chipkomponenten zusammen- und in Module eingebaut.
Im Januar erst hatte Infineon angekündigt, in China zu expandieren. In einer neuen Geschäftseinheit in Peking will der Konzern Lösungen für Energieeffizienz und Elektromobilität entwickeln, vertreiben und auch herstellen.
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