Im Rahmen der Klage von vor einem Jahr hatte Ceglia behauptet, ihm gehörten 84 Prozent von Facebook. Grund dafür sei ein Vertrag zwischen ihm und Mark Zuckerberg aus dem Jahr 2003.
Nach Ceglias Meinung trat Zuckerberg ihm darin damals die Hälfte der Firma ab, bei Verzögerungen beim Start der Webseite sollte Ceglia noch mehr Geld erhalten. Auf diese Klausel hat Ceglia aber offenbar kurz vor dem Start von Facebook im Jahr 2004 verzichtet – das geht aus der nun eingereichten Klage hervor.
Der überarbeiteten Anklageschrift wurden E-Mails beigefügt, die Zuckerberg und Ceglia damals ausgetauscht haben sollen. Einer der Facebook-Anwälte nannte Ceglia einen Betrüger. Bereits im vergangenen Jahr hatte Facebook die Vorwürfe als “völlig unseriös” zurückgewiesen.
Das Wall Street Journal hatte damals herausgefunden, dass Ceglia bereits anderweitig mit der Justiz zu tun hatte. Die Staatsanwaltschaft des Staates New York habe ihm vorgeworfen, Holzpellets im Wert von 200.000 Dollar an seine Kundschaft verkauft, sie dann aber nie geliefert zu haben.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.