Die Unternehmen werden einerseits Dells “Virtual Integrated System”, den “Advanced Infrastructure Manager” und andererseits “Microsoft System Center” zu einer grundlegenden Lösung für das Cloud Computing verbinden.
Das Fundament der Virtualisierung bilde “Microsoft Windows Server Hyper-V”. Der Hypervisor liefere eine hohe Performance und trage dazu bei, die Total-Cost-of-Ownership zu reduzieren. Gemeinsam entwickelte künftige Lösungen basieren auf Dells Hardware und Managementtechnologien sowie auf Microsofts Hypervisor und Systemmanagement-Technologien. Das Ziel sei es, das Virtualisierungsmanagement zu vereinfachen, Anwendungen und Desktops zu optimieren, Kosten zu reduzieren und so die Hürden bei der weiteren Verbreitung von Cloud Computing zu beseitigen.
“Der technologische Fortschritt, geänderte Beschaffungsmethoden und der Schritt zu neuen IT-Modellen wie dem Cloud Computing verändern das Geschäftsleben fundamental”, erklärt Steve Schuckenbrock, President Geschäftsführer von Dell Services. “Aus diesem Wandel können Unternehmen Vorteile erzielen, etwa mit einer flexibleren Organisations- oder IT-Struktur oder mit schnellerem Time-to-Market.” Dell habe beachtliche Beträge investiert und werde weiterhin investieren, damit seine Kunden im virtuellen Zeitalter erfolgreich sein könnten.
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