Die Unternehmen werden einerseits Dells “Virtual Integrated System”, den “Advanced Infrastructure Manager” und andererseits “Microsoft System Center” zu einer grundlegenden Lösung für das Cloud Computing verbinden.
Das Fundament der Virtualisierung bilde “Microsoft Windows Server Hyper-V”. Der Hypervisor liefere eine hohe Performance und trage dazu bei, die Total-Cost-of-Ownership zu reduzieren. Gemeinsam entwickelte künftige Lösungen basieren auf Dells Hardware und Managementtechnologien sowie auf Microsofts Hypervisor und Systemmanagement-Technologien. Das Ziel sei es, das Virtualisierungsmanagement zu vereinfachen, Anwendungen und Desktops zu optimieren, Kosten zu reduzieren und so die Hürden bei der weiteren Verbreitung von Cloud Computing zu beseitigen.
“Der technologische Fortschritt, geänderte Beschaffungsmethoden und der Schritt zu neuen IT-Modellen wie dem Cloud Computing verändern das Geschäftsleben fundamental”, erklärt Steve Schuckenbrock, President Geschäftsführer von Dell Services. “Aus diesem Wandel können Unternehmen Vorteile erzielen, etwa mit einer flexibleren Organisations- oder IT-Struktur oder mit schnellerem Time-to-Market.” Dell habe beachtliche Beträge investiert und werde weiterhin investieren, damit seine Kunden im virtuellen Zeitalter erfolgreich sein könnten.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…