Vorbild ist das Video JK Wedding Entrance Dance. Die US-Amerikaner Jill Peterson und Kevin Heinz überraschen darin ihre Hochzeitsgäste, indem sie zum Song ‘Forever’ des US-Sängers Chris Brown in die Kirche “hineintanzen”. Der Clip – der in Deutschland bei MyVideo verfügbar ist – wurde bei YouTube mehr als 64 Millionen Mal angeschaut, der Song erreichte vordere Hit-Paraden-Plätze.
Ob das Video von Amateuren erstellt wurde oder Teil einer Marketing-Kampagne für Chris Brown war, ist umstritten. Nach Angaben der Neuen Zürcher Zeitung erklärte die Agentur GoViral, er sei Teil einer Kampagne, distanzierte sich später jedoch wieder von dieser Aussage.
T-Mobile Großbritannien und Saatchi & Saatchi greifen jedenfalls die Idee des Wedding Entrance Dance auf und bringen die britische Oberklasse zum Tanzen: Königin Elisabeth II., den Erzbischoff von Canterbury, Prinz Charles und Camilla, Prinz Harry, Prinz William und natürlich Kate Middleton. Die Musik kommt nicht von Chris Brown, es erklingt “House of Love” von East 17. Das Kalkül scheint aufzugehen: bislang wurde der YouTube-Film über fünf Millionen Mal abgerufen.
Bereits im vergangenen Jahr hatten T-Mobile Großbritannien und Saatchi & Saatchi einen viralen Video-Hit gelandet. Sie ließen 350 Tänzer in einer Flashmob-Aktion im Londoner Bahnhof Liverpool Street auftreten. Gedreht wurde der Spot mit versteckten Kameras. “Dance” wurde auf YouTube bislang über 27 Millionen Mal angeklickt.
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