Besucher der Webseite finden bis zu sieben Fotos von Personen, die in den vergangenen drei Tagen neu in Polizei-Gewahrsam kamen. Klickt man ein Foto an, kann man weitere Angaben lesen: den vollständigen Namen, das Geburtsdatum sowie die Vergehen, die den Inhaftierten zur Last gelegt werden. In jedem Fall handelt es sich um Personen, die zwar in Gewahrsam sind, jedoch noch nicht schuldig gesprochen wurden. Auf diese Tatsache weist auch ein Schriftzug auf der Startseite hin: “Pre-Trial inmates are innocent until proven guilty!”
Die Veröffentlichung der Fotos sei wie eine öffentliche Gegenüberstellung, hieß es von Sheriff Arpaio. Das Opfer eines Verbrechers erhalte so die Möglichkeit, einen mutmaßlichen Kriminellen wiederzuerkennen. Die Wahl des “Fahndungsfoto des Tages” solle mehr Besucher auf die Webseite bringen.
Von Kritikern hieß es, Arpaio setze Unschuldige dem öffentlichen Spott aus. Viele Besucher der Webseite riefen diese nur auf, um sich zu amüsieren. Tatsächlich gibt es keine offiziellen Kriterien dafür, was das “beste” Fahndungsfoto ausmacht. Viele Besucher verstehen darunter offenbar “skurile” oder optisch vom “Normalfall” abweichende Bilder.
Mit dem Quantum Act will die EU erstmals eine koordinierte Strategie auf den Weg bringen,…
Telekom und Qunnect gelingt stabilste und längste Übertragung von verschränkten Photonen über ein kommerzielles Glasfasernetzwerk.
Mit genKI gerät die Ära von Software as a Service ins Wanken. Die Alternative sind…
Event: Anwendertagung und Fachausstellung "Quantum Photonics" am 13. und 14. Mai 2025 in Erfurt.
Mit dem Cyber Resilience Act, dem Data Act, der Produktsicherheitsverordnung und der neuen Produkthaftungsrichtlinie greift…
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…