Statt wie bisher 50 Dollar pro Nutzer und Jahr, können Firmen nun monatlich abrechnen. In diesem Fall werden 5 Dollar pro Nutzer fällig. Dafür können jeden Monat beliebig viele Anwender an- und abgemeldet werden.
Auch der Termin für die Abbuchung des fälligen Betrags hat sich geändert. Sowohl Monats- als auch Jahresgebühren werden künftig am Ende des Monats beziehungsweise Jahres erhoben anstatt wie bisher am Monatsanfang, heißt es in dem entsprechenden Blogeintrag mit der Ankündigung.
Gleichzeitig wurde das Limit der Gratisversion ‘Google Apps for free’ gesenkt. Ab 10. Mai gilt, dass Firmen mit mehr als zehn Anwendern die Bezahlversion buchen müssen. Diese Grenze gilt aber nur für Neukunden des Dienstes. Kleine Firmen, die Google Apps bereits jetzt kostenlos nutzen, können ihre Anwenderzahl weiter ohne Kosten auf bis zu 50 erhöhen.
Ebenfalls kostenlos bleibt die Groupware-Suite für nicht kommerzielle Einrichtungen und das Bildungswesen, für die es mit ‘Google Apps for Education’ eine Ausnahmeregelung gibt.
Möglicherweise reagiert Google mit dem überarbeiteten Lizenzmodell auf Microsofts kurz bevorstehenden Eintritt in den Markt für Cloud-Kollaborationslösungen. Der Softwarekonzern hat kürzlich das Internet-basierte Office-Programm 365 in die öffentliche Betaphase geschickt.
Nach Angaben von Microsoft haben sich seit November 2010 weltweit gut 100.000 – meist kleine – Unternehmen und Organisationen für einen Beta-Einsatz von Office 365 registriert. Der Mietpreis nach Ablauf der Betaphase richtet sich nach dem gewählten Funktionsumfang und startet bei 5,25 Euro pro Anwender und Monat.
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