“Über das fünfte Quartal in Folge mit zweistelligem Wachstum der Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse” freut sich Werner Brandt, Finanz¬¬vorstand der SAP. Auch über das Jahr 2011 hinaus hat der ERP-Marktführer jetzt ambitionierte Wachstumsplände. Gute Zahlen sind es, die da jetzt aus Walldorf gemeldet werden.
Dennoch hatten sich die Börsen noch mehr erhofft. Um rund 20 Prozent steigerte der Konzern die Erlöse aus dem Verkauf von Lizenzen und Support. Damit wachse SAP mehr als doppelt so schnell wie im Vorjahresquartal. Auf 2,33 Milliarden Euro wuchsen die Erlöse an. Die Börsen-Analysten hingegen waren im Schnitt aber von 2,39 Milliarden ausgegangen.
Nach diesem erfolgreichen Jahresauftakt und einem positiven Trend, der sich bereits im Winterquartal 2010 abzeichnete, verkündet SAP-Co-CEO Bill McDermott daher einen Jahreserlös der die Rekordsumme von 2010 mit 9,87 Milliarden Euro noch um 10 bis 14 Prozent überflügeln werde.
Besonders stark konnte das Unternehmen in den USA wachsen. Auch in dem erdbebengebeutelten Japan konnte SAP die Verkäufe um 15 Prozent steigern. Der bereinigte operative Gewinn wuchs damit um 26 Prozent auf 779 Millionen Euro an. Doch auch hier verfehlte SAP die hochgesteckten Ziele, denn die Börse war von einem Betriebsergebnis von 852 Millionen Euro ausgegangen.
Nachdem die Darmstädter Software AG 2010 nach der Übernahme von IDS Scheer zum ersten Mal mehr als 1 Milliarde Euro Umsatz melden konnte, startet Deutschlands zweitgrößter Software-Anbieter auch in das erste Quartal 2011 mit einem Umsatzplus. Der stieg um 9 Prozent auf 272 Millionen Euro. Das operative Ergebnis stieg um 29 Prozent auf 60,2 Millionen Euro und damit steigert die Software AG das Ergebnis um 43 Prozent auf 40,0 Millionen Euro.
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