Wie jetzt bekannt wurde, ist McNealy als Chairman bei dem Start-up WayIn zugange. WayIn ist offenbar eine Plattform, auf der man nutzergenerierte Spiele spielen kann, während man Fernsehen schaut oder Veranstaltungen verfolgt. Das Ziel ist es, einige Super-Fans zu generieren, die an bestimmten Fernsehsendungen oder Sportarten besonderes Interesse zeigen.
Offenbar sollen sich die Nutzer auch über WayIn über bestimmte Vorgänge austauschen und zwar in einer Form, die über das traditionelle Forum hinausreicht. An anderer Stelle wird WayIn eher als Plattform für Unternehmensdaten angepriesen. Das eine muss das andere ja nicht auschließen und ein Startup, das in der Anfangsphase nicht flexibel ist, wäre auch kein gutes Startup.
Dennoch freut sich McNealy derzeit vor allem darüber, dass er ohne das Amt eines CEO in einem Aktienunternehmen, nicht unbedingt politisch korrekt sein muss. Und über Twitter lässt er sich dementsprechen zu verschiedenen Themen aus Politik und Wissenschaft aus. Auch zum neuen iPhone, das auch in Weiß zu haben ist, hat er einen Kommentar: “Weiß ist das neue Schwarz! Zuerst handgemachte Golfschläger, jetzt das Apple iPhone. Warum haben wir keine Weißen Sun-Rechner verkauft!”
Neben seiner Funktion bei WayIn kümmert sich McNealy auch weiterhin um Projekte wie Curriki.org, einer offenen Plattform für Bildung und er berät den Enterprise-Collaboration-Sepzialisten CollabWorks. Außerdem setzt er sich für die alternative Verwendung von Golfanlagen ein.
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