Apple aktuelles Quartal ging mit dem 26 März zu Ende und Microsoft schloss das Quartal mit dem 31. März. Apple meldet hier Einnahmen von 24,67 Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 5,99 Milliarden Dollar. Das Ergebnis von Microsoft beläuft sich hingegen auf 16,43 und einem Gewinn von 5,23 Milliarden Dollar.
Im Mai letzten Jahres hatte Apple bereits Microsoft bei der Marktkapitalisierung übertroffen. Mit dem Oktober vergangenen Jahres übertraf Apple zum ersten Mal Microsoft auch beim Umsatz. Jetzt übertrifft es den Konkurrenten auch beim Gewinn. Mit 18,65 Millionen verkaufter iPhones bestreitet Apple rund die Hälfte des Umsatzes. Wachstum gab es bei Apple auch bei den Verkäufen von herkömmlichen Rechnern.
Microsofts Einnahmen stammen hingegen zu großen Teilen aus den Verkäufen von Office und der Xbox. Der Gewinn liegt damit um 31 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahresquartals. Der Umsatz wuchs um 13 Prozent. Auf die Office-Sparte gehen 5,25 Milliarden Dollar zurück, was unter anderem der Markteinführung von Office 2010 zu verdanken ist.
Die Microsoft Business Division erzielte damit ein besseres Ergebnis als der Geschäftsbereich Windows. Zwar hat Microsoft inzwischen nach eigenen Angaben insgesamt 350 Millionen Windows-7-Lizenzen verkauft, wovon 50 Millionen Stück auf das abgelaufene Vierteljahr entfallen, der Umsatz der Sparte ging aber dennoch um 4 Prozent auf 4,45 Milliarden Dollar zurück.
Der operative Gewinn schrumpfte um 10 Prozent auf 2,76 Milliarden Dollar. Zu dem positiven Gesamtergebnis trug auch die Entertainment and Devices Division bei, deren Einnahmen um 60 Prozent auf 1,94 Milliarden Dollar anstiegen. Neben der Spielkonsole Xbox 360, deren Verkaufszahlen um 79 Prozent auf 2,7 Millionen Stück zulegten, hatte auch die Bewegungssteuerung Kinect einen maßgeblichen Anteil an dem Umsatzplus.
Die Server and Tools Division profitierte von Windows Server, SQL Server und System Center und setzte 4,1 Milliarden Dollar um (plus 11 Prozent). Die Sparte Online-Services, zu der die Suchmaschine Bing gehört, nahm 276 Millionen Dollar ein (minus 2 Prozent). Für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2011 rechnet CFO Peter Klein damit, dass sich das Windows-Geschäft gemäß den Voraussagen für den PC-Markt entwickeln wird, die laut IDC im einstelligen Prozentbereich liegen. Die Business Division soll zwischen April und Juni ein Wachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich erzielen. Die Server and Tools Division werde im unteren zweistelligen Bereich zulegen.
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