Unternehmen können mit ‘Rapptor’ mehr über die Nutzung ihrer App herausfinden, beispielsweise welche Features genutzt werden und wie oft die Anwendung aufgerufen wird. Zudem erlaube das Tool die Auswertung der Besuchsaktionen in der App, das so genannte Conversation Tracking, heißt es von Mindlab. Das liefere einen Hintergrund dazu, woher die Anwender kommen.
Rapptor wird ausschließlich als Produkt und nicht als Service angeboten und muss dementsprechend auf dem Server des jeweiligen App-Betreibers installiert werden. Damit bleibe die Datenhoheit beim Betreiber und die Vorgaben für Third Party Analytics Provider von Apple würden erfüllt. Die Daten gehen laut Mindlab zu keinem Zeitpunkt in den Besitz einer dritten Partei über.
Ohne eine umfassende Analyse von mobilen Applikationen sind diese nicht mehr als eine Black Box”, sagt Mindlab-CEO Heinz D. Schultz. “Die Auswertung von Nutzungsdaten und Analysen, die im Web heute schon Standard sind, sind in geschlossenen Marktsystemen, wie dem iTunes App Store, schlichtweg nicht so einfach umzusetzen. Entwickler arbeiten hart daran, eine App zur Marktreife zu bringen und hoffen dann, dass diese heruntergeladen wird. Hier hört der Dialog jedoch auf. Man weiß nicht, wer die App heruntergeladen hat oder wie sie im Anschluss genutzt wird – oder ob sie überhaupt genutzt wird. Bisherige Lösungen liefern hierzu ein sehr unvollständiges Bild.”
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