Nach einem Bericht der US-Zeitung The Atlanta Journal-Constitution war Bhakta in seinem Schlafzimmer, als er seine Großmutter schreien hörte. Er öffnete die Tür und erblickte drei maskierte Männer. Seine Großmutter sowie seine 17-Jährige Schwester waren gefesselt.
Blitzschnell entschied Bhakta, dass es in dieser Lage das Beste sei, nicht der Großmutter zu Hilfe zu eilen, sondern sich auf dem Dachboden zu verstecken und von dort aus Helfer zu alarmieren. Er hatte kein Handy dabei, aber einen Laptop – so änderte er seinen Facebook-Status in “Help, Robbers, No Phone”.
Laut Bhakta dachten viele seiner Facebook-Freunde, dass es sich um einen Scherz handele. Auch sein bester Freund vermutete zunächst einen Spaß. Nach einigem Hin und Her klang Bhakta jedoch so realistisch, dass sein bester Freund die Polizei anrief. Als die Beamten mit Sirenengeheul anrückten, ergriffen die Räuber die Flucht. Ein Einbrecher konnte gefasst werden. Und die Moral von der Geschicht? Mittlerweile ist fast jeder in Facebook. Manchmal ist das nützlich.
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