Nach einem Bericht der US-Zeitung The Atlanta Journal-Constitution war Bhakta in seinem Schlafzimmer, als er seine Großmutter schreien hörte. Er öffnete die Tür und erblickte drei maskierte Männer. Seine Großmutter sowie seine 17-Jährige Schwester waren gefesselt.
Blitzschnell entschied Bhakta, dass es in dieser Lage das Beste sei, nicht der Großmutter zu Hilfe zu eilen, sondern sich auf dem Dachboden zu verstecken und von dort aus Helfer zu alarmieren. Er hatte kein Handy dabei, aber einen Laptop – so änderte er seinen Facebook-Status in “Help, Robbers, No Phone”.
Laut Bhakta dachten viele seiner Facebook-Freunde, dass es sich um einen Scherz handele. Auch sein bester Freund vermutete zunächst einen Spaß. Nach einigem Hin und Her klang Bhakta jedoch so realistisch, dass sein bester Freund die Polizei anrief. Als die Beamten mit Sirenengeheul anrückten, ergriffen die Räuber die Flucht. Ein Einbrecher konnte gefasst werden. Und die Moral von der Geschicht? Mittlerweile ist fast jeder in Facebook. Manchmal ist das nützlich.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.