Eigentlich sind es zwei Geräte: Ein Gerät zeichnet einen Kuss auf, das andere Gerät gibt die Aufzeichnung wieder. Um einen Kuss aufzunehmen, steckt sich der Anwender eine Art Strohhalm in den Mund, der die Zunge des Partners simulieren soll. Eine Software zeichnet die Bewegungen der Zunge auf und überträgt sie an das Gerät des Partners.
Nach Angaben des Studenten Nobuhiro Takahashi kann ein Kuss anhand bestimmter Merkmale charakterisiert werden – darunter Geschmack, Atemtechnik und Feuchte der Zunge. Diese Studenten sind demnach bestrebt, diese Merkmale möglichst genau zu erfassen und nachzubilden.
Mit dem Gerät sind nach diesen Angaben nicht nur Live-Übertragungen möglich – eine Aufzeichnung kann gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden. Die Erfinder haben auch kommerzielle Anwendungen im Sinn. Takahashi: “Ein bekannter Entertainer könnte einen Kuss aufnehmen – der wäre ungeheuer populär, wenn man ihn seinen Fans anbieten würde.”
Cloud-Trends 2025: Diversifizierung des Cloud-Marktes, Edge Cloud Transformation und Plattform-Compliance.
ERP-Security-Trends 2025: Verzögerungen bei der Cloud-Migration führen zu Sicherheitsnotfällen.
Der künstlichen Intelligenz würde man eigentlich nicht zutrauen, auch vom Menschen dominierte Bereiche wie die…
KI-Trends 2025: Verschärfter Wettbewerb, Agentic AI und weltweit wachsender regulatorischer Druck.
Wie eine professionelle CRM-Beratung Unternehmen hilft, Prozesse zu optimieren, Kundenbindung zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu…
KI-Trends 2025: KI entwickelt sich vom Werkzeug zum Assistenten und Humanoide mit KI-Funktionen.