Jede rollenbasierte Benutzeroberfläche stellt immer nur den für den Benutzertyp relevanten Ausschnitt aus dem sehr umfangreichen Softwarepaket dar. Dies erleichtert den Nutzern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. In der individuell anpassbaren Ansicht können darüber hinaus große Datenmengen als Diagramme aufbereitet und verdichtet werden.
So sind Trends und Entwicklungen über den Gesamtprozess im Tagesgeschäft mit einem Blick erkennbar. “Der Role Tailored Client stellt für die Unternehmen einen wesentlichen Schlüssel für Anwenderakzeptanz und Effizienzsteigerungen dar”, sagt Jens Thamer, Geschäftsführer der Prisma Informatik aus Nürnberg.
Durch den individuellen, personalisierten Zugang zu Aufgaben und Informationen erhöht sich die Produktivität in der täglichen Arbeit. Beispielsweise liefern sogenannte “Fact Boxes” Informationen, auch in der Listendarstellung. Filterungen und Maskenkonfigurationen können gespeichert werden. Auch Drittprogramme lassen sich integrieren, beispielsweise Outlook oder eine Zeiterfassungssoftware.
Das Standardrollencenter von Microsoft Dynamics NAV 2009 mit 21 vorkonfigurierten Rollen stellt eine typische Ansicht von Anwendern aus den Bereichen Finanzen, Marketing und Vertrieb, IT, Produktion, Logistik und Kundenservice auf die ERP-Daten dar.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
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2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
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